Schlaraffen hört,
Wochenlang war Ritter Ila krank,
nun fext er wieder.
Uhu sei dank!
Dannach von Jk Björn, dem frechen Wicht
ein fulminates Langgedicht!
Dazu fegt er durch die Burg wie ein Besen.
Den Text dazu könnt Ihr hier lesen.
Lulu
Fexung des Jk Björn:
Schlaraffen hört,
die Fechsung heute, die wird Kult,
dreht sich doch ums Rednerpult.
Doch halt schlaraffisch sagt ihr da,
das Ding das heißt hier Rost-Ra - Ha.
Hier hab ich das Ding in Mobil,
weil sonst der Burgvogt wird zum stier.
Immer einen neuen Ort,
mal hier mal hier, oder dort.
Doch oh graus und welche Pein,
wo soll die Rostra dies Jahr sein.
Solang ich bin Schlaraffe nu,
kriegt das arme Ding keine Ruh.
Bei der Musiknische stand sie dar,
fand mans dröge,
sah man doch nie den kanzelar.
Dann Schlaraffen die Reise sie begann,
und ein Kinderreigen klang
Rostra, Rostra du musst wandern von dem einem Ort zum andern.
Das ist herrlich, das ist schön, niemals darf die Rostra stehn.
Dann Sie kam zur Pforte flux,
zum Na-Sabbalod und Stromo-Lux.
Hier sagt man, stand sie genial.
War doch endlich Ruh im Saal.
Wenn das Reych ist eingespannt,
zwischen Rostra und thron
fängt keiner das quasseln an,
und Stille - ist des Fechsers Lohn.
Der Kinderreigen wieder schallt
Bis es in den Ohren hallt.
Rostra, Rostra du musst wandern von dem einem Ort zum andern.
Das ist herrlich, das ist schön, niemals darf die Rostra stehn.
Zurück, wohin sie ganz früher war,
bei der Junkerbank ganz nah.
Nun der Fechser spricht Herab,
auf die Junker und die Knapp.
Oh ihr Sassen, lauscht mir fein,
Wenn mir knackt mein Nackelein.
Muss der Nachwuchs es beweisen,
das die Rostra kann weiterreisen.
Denn das Lied das ist nicht aus
Gehen heute nicht nach Haus.
Rostra, Rostra du musst wandern von dem einem Ort zum andern.
Das ist herrlich, das ist schön, niemals darf die Rostra stehn.
Hier im Zentrum des Reyches, wär es doch,
eine unbenutzte Stelle – noch.
Oder vielleicht unterm Keilerkopf,
oh da sträubt sich mir der Schopf.
Liebe Sassen ich find die Abwechslung nicht schlecht,
doch weiß ich, ists nicht jedem Recht.
Drum lass ich das Ende jetzt noch offen,
und die Rostra, die kann hoffen.
Das das Liedchen irgendwann ist aus,
und die Rostra ist und bleibt zu Haus.
Rostra, Rostra du warst wandern von dem einem Ort zum andern.
Das war herrlich, das war schön, darfst nun endlich bleiben stehn.
Lulu