Freunde schafft man sich durch lügen.
Dazu muss einiges sich fügen.
Man sollt ein Körnchen Wahrheit finden.
Das kann den Witz im Trug begründen.
Na Sagma-so ein Kompliment,
das findet man doch schön am End.
Doch wenn die Lügen hässlich machen,
findet man das nicht zum Lachen.
Zum letzten Male in Funktion,
dann verschwindet er vom Thron.
Zehn Winter fand er grad genug,
kann sein, er leidet an Entzug,
wenn er nur noch parterre sitzt
und dass er sich gar sehr erhitzt,
wenn jemand oben schlecht fungiert
und überhauptnichts funktioniert.
Bis er sich daran dann gewöhnt,
wird Herrlichkeit sehr oft gepönt.
Das hilft ja auch für das Klavier,
welches dringend brauchen wir.
Unser Sprengelfürst, DSR Rt. Temerär (188) ehrte unsere jüngsten Großursippen Ach-was, Carlino, Don Mercantilo und Monomer. Die Sippung stand im Zeichen der Toleranz, die gleich mehrere Laudatoren betonten, und sie sogar neben Freundschaft, Kunst und Humor als ergänzendes Motto vorschlugen. Auch die Parabel von den drei Ringen, die unsere Ritter Satyr-ius, als Sultan Saladin, und Ach-was, als Nathan, inszenierten, betonte die Bedeutung der Toleranz für ein friedvollen Zusammenleben.
Das war doch richtige Musik
mit Tschinderassa Bum.
Da gab es keinerlei Kritik,
es war ja überhaupt nichts krumm.
Die ging direkt in unsre Beine.
Die tanzten schon von ganz alleine.
Im Geist war'n wir gleich beim marschieren,
beim durch die Burg zu defilieren.
So sind uns Ammerländer recht.
Sie spielten überhaupt nicht schlecht.
Die Töne klangen wirklich rein.
So soll es auch in Zukunft sein.
Das NiamPro dann im Duett,
das war am Ende auch ganz nett.
Schlaraffen hört!
in der letzten Wochung gab es einen Bericht in der Zeitung (Tagblatt/Mainpost) über unser Ziehtochterreich an der Meyenburg.
Ich persönlich finde den Bericht sehr gelungen. Auchh die Fotos sind recht gut.
Anbei der Link zum Online-Artikel: http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Freundschaft;art742,9478380
Ein herzliches Lulu sendet Euch
Euer JK Wolf
Für zwei Junker und zwei Knappen
scheint ja alles gut zu klappen.
Sie wurden ziemlich schwer geprüft.
Und so wird es bald verbrieft,
dass auf der Leiter der Schlaraffen
sie die nächste Sprosse schaffen.
Auch die Räte, diese weisen,
ließen die Gedanken kreisen.
Jetzt weiß das Reych auch voller Stolz,
der Nachwuchs ist von gutem Holz.
Der Uhubaum, der Uhubaum,
er war fürwahr fast wie ein Traum.
Und auch der Rinderbraten
war sehr gut geraten.
Es wurde frisch und froh gefext,
mit Klängen, aber auch mit Text.
So waren die tollen Recken,
die Burgfrauen und die Schrecken
zufrieden und voll Harmonie,
eitel Wonne, Sympathie.
